Vielleicht kann man Kleinstädte nur dann lieben, wenn man
in einer aufgewachsen ist.
Man schüttelt über die vielen Eigenarten der Bewohner
dann nicht mehr den Kopf, denn man versteht die Bräuche,
die sich hier sehr schnell entwickeln können und lebt sich
darin aus. Es gibt ja sonst nichts weiter!
Bis in die 80-iger Jahre gab es in Neustadt zwei
Bibliotheken und zwei Kinos. Der Zug fuhr über Berlin nach
Rostock. Der endet heute in Gera und die Bibliothek hat drei
mal in der Woche geöffnet. Die Kinos sind jetzt Freifläche.
Jede Stadt hat
ihr Stadtfest.
In Neustadt ist es
das Brunnenfest.
Irgendwie war da
früher auch mehr
los. Aber es ist
immer noch ganz
passabel.
An der Orla ist
Neustadt/Orla
ganz idyllisch.
Die Gleise zum
Bahnhof.
Rechts die alte
Lagerhalle aus
der Zeit der
Bahneröffnung
1871.
Solche idyllischen
Stellen gibt es
auch sehr viele.
Die Skyline von Neustadt Orla in Richtung Süden photographiert.
(zum Vergrößern klicken!)
Schnee zu
Weihnachten in
Thüringen, das
gibt’s!
Abriss eine Neubaublocks in Neustadt-Süd. Ich kann mich noch daran erinnern,
wie sie das Ding gebaut haben. Mensch bin ich historisch!