Also schöner wurde die Stadt durch ihre 3 Essen nicht,vielleicht interessanter, oder auch moderner.Jetzt sind sie weg!
Die Blicke vom Hochplateau des Flugplatzes sind bis weilen sehr beeindruckend, aber eben auch hauptsächlich leer, wie so oft in der Stadt. (Klicken um zu vergrößern!)
Sieht aus wie ein Farbfoto aus DDR-Tagen. Die Farben stimmen überhaupt nicht. Um so zu wirken braucht man heute ein teures Bearbeitungsprogramm. Na, so ist es mir auch lieber! (zum Vergrößern klicken)
Es war ein toller Tag für Wolken und Himmel!
Kindertanz-gruppen gibt es in Gera wie Sand am Meer. Niedlich sind die alle.Die hier tanzten beim Lusanfest.
Ich fand das Blau so herrlich, da musste ich es fotografieren.
Die Wiese-straße in Gera ist eine Wucht! Das pralle Leben im Kiez! Da müsst man eigentlich mal eine Reportage drüber machen!
Der Stadtteil Untermhaus wird in Gera auch gern als der schönste Stadtteil bezeichnet. Und tatsächlich gibt es viele schöne Ecken und viel Historisches zu sehen.
Das Haus Schulenburg ist Jugendstil und Bauhaus vom feinsten!Man wird beim Rundgang förmlich von Design und moderner Lebensart erschlagen.Ein “Muss” nicht nur für Fans
Was will man schon besonderes über Gera sagen? Es ist eine alte Arbeiterstadt, die die Wende 1989 nicht so optimal wie z.B. Erfurt oder Jena überstanden hat. Gab es 1989 noch über 140.000 Einwohner, so sind es seit 2009 nicht mal mehr 100.000 und es werden wohl noch weniger. Bei 85.000 Einwohner soll sich das ganze einpendeln. Es ist ein bisschen wie im alten Rom. Das wurde im Mittelalter nach seinem Untergang nur noch an drei Stellen von der ursprünglichen antiken Stadt bewohnt. Und so sieht es auch in Gera an manchen Stellen aus. Selbst in der Stadtmitte klaffen rießige Baulücken, die früher alle bebaut waren.