Schafe sind in jedem Fall toll! Als sie mich fotografieren sahen, kamen sie alle mal
vorbei um zu gucken. Putzige Tiere, ich mag sie. (klicken um zu vergrößern)
Ein sehr friedliches Tier. Ich habe ihn auch nie anders erlebt als müde,
verpeilt und hungrig.
Die Ente war lustig, hatte Zeit und ließ sich problemlos und gern
photographieren.
Die Dohle schaut genervt bis skeptisch. Ich habe viele Bilder von ihr geknipst,
bis dieses dabei heraus kam.
Dieser Schmetterling lebte bei uns mehrere Wochen zu Hause. Er aß gern Äpfel und
sonnte ich am Fenster. Auf freie Natur hatte er er kaum noch Lust.
Das kleine Kaninchen wohnt im Tierpark von Eisenberg und löst bei den Besuchern
permanente Niedlichkeitsanfälle aus. Das gefällt ihm.
Tiere wirken auf mich in jedem Fall zu erst als Persönlichkeit.
Ich denke, dass sie mit Sicherheit über ihre Umgebung ziemlich gut
nachdenken und Bescheid wissen.
Einige Tiere haben nachweislich sogar ein Selbstbewusstsein. So erkenne sich
einige z.B. im Spiegel, eben die u.a. die rabenartigen Vögel.
Aber auch die Katze, die das “fremde” Tier hinter dem Spiegel sucht, glaubt,
dass dort ein anderes Tier ist, also nicht “Ich” als Katze, sondern eine andere.
Dazu muss sie wissen, dass es eben nicht sie selbst ist, die dort steht, sondern
eine andere. Und dieses Selbstwissen der Katze lässt mindestens auf ein
Selbstgefühl der Katze schließen und sie weiß damit, dass sie ein Individuum
ist.